Folge 21. Aufbruchsstimmung und der Vertrag von Dubrovnik.
Shownotes
„Kopf ohne Herz macht böses Blut; Herz ohne Kopf tut auch nicht gut; Wo Glück und Se-gen soll gedeihn, Muß Kopf und Herz beisammen sein“, das Zitat von Friedrich von Bodenstedt war nicht nur das Motto von Adolf Messer. Auch Stefan Messer manifestiert es im übertragenen Sinne im Vertrag von Dubrovnik. 2004 ist Messer zu 100 % zurück in Familienhand, und es ist an der Zeit, die neuen Firmenwerte niederzuschreiben. Die wichtigsten Punkte im Vertrag von Dubrovnik sind die Kunden- und Mitarbeitendenorientierung, außerdem der Umweltschutz, Gesundheit und Respekt. Wie es Stefan Messer gelungen ist, die Unternehmenskultur weltweit umzusetzen, erfahrt ihr in der neuen Folge. Außerdem erzählen Jörg und Diana, welche Folgen das vierjährige Markennutzungsverbot für Messer auf das Unternehmen hatte.
Die in der Folge genannten Informationen basieren auf dem Buch „100 Prozent Messer. Die Rückkehr des Familienunternehmens. 1898 bis heute“, geschrieben von Jörg Lesczenski (2019, S. 217-225 Kap. 5.: Von der Rückkehr des Familienunternehmens bis zum Eintritt in den deutschen Markt (2004-2008), sowie persönlichen Erfahrungen und Überlieferungen. Außerdem regen Fotos, Grafiken und Texte zur Spekulation über die Gedanken und Einstellungen historischer Figuren an.
Neuer Kommentar