Folge 20. Phönix aus der Asche. Sanierung „100 Prozent Messer“

Shownotes

Zur Jahrtausendwende kämpft Messer mit diversen Krisen, 2001 wendet sich das Blatt endlich zugunsten des Familienunternehmens. Es wird Zeit, das Unternehmen gründlich aufzuräumen und die Phase der „Desinvestition“ beginnt: Insgesamt werden 57 Gesellschaften in 27 Ländern verkauft. Der massive Abbau von Arbeitsplätzen wird natürlich nicht bei allen Mitarbeitern positiv aufgenommen. Diana und Jörg erklären, wie es die neue Geschäftsführung trotzdem schafft, für Aufbruchstimmung zu sorgen. Stefan Messer folgt seinem inneren Drang, das Unternehmen seiner Familie zu retten, auch wenn er damit die Marke der Messer Griesheim aufgeben muss. Am Ende nimmt Stefan Messer 50 Mitarbeiter mit in seine „New Company“ und legt damit den Grundstein für „100 Prozent Messer“. Diana erinnert sich selbst noch an die Zeit und wie sich die Veränderungen auf das Klima im Unternehmen auswirken.

Die in der Folge genannten Informationen basieren auf dem Buch „100 Prozent Messer. Die Rückkehr des Familienunternehmens. 1898 bis heute“, geschrieben von Jörg Lesczenski (2019, S. 191-216 Kap. 4.: Krisen, Turbulenzen, Aufbrüche. Vom Global Player zu „100 Prozent Messer“ (1993 - 2004/07), sowie persönlichen Erfahrungen und Überlieferungen. Außerdem regen Fotos, Grafiken und Texte zur Spekulation über die Gedanken und Einstellungen historischer Figuren an.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.